Ozon-Sauerstoff in der Krebsbehandlung

Ozon-Sauerstoff in der Krebsbehandlung – alte und neue Ergebnisse

Brustkrebs: Bessere Ergebnisse durch ganzheitliche Behandlung!

Jährlich erkranken in Deutschland etwa 72.000 Frauen an Brustkrebs und werden üblicherweise nach den wissenschaftlichen Leitlinien behandelt. Laut Statistischem Jahrbuch der Bundesregierung sterben etwa 18.000 Frauen jährlich an Brustkrebs, das sind 25% der Neuerkrankungen. Grund genug, sich über alternative Therapien und ganzheitliche Behandlung bei Brustkrebs Gedanken zu machen.

Die Mistel in der Krebsbehandlung

Bericht über den aktuellen Stand der Forschung nach einer Arbeit von Richard Wagner

Chronische Krankheiten: Heilung in Sicht?

Um eine Krankheit heilen zu können, muss man an ihrer Ursache ansetzen. Denn jede Krankheit hat eine oder mehrere Ursachen. Nach der Beseitigung der Krankheitsursachen sollte der Körper dann in der Lage sein, aus eigener Kraft oder mit weiteren, unterstützenden Maßnahmen wieder gesund zu werden und zu bleiben. Das wäre eine kausale und kostengünstige Vorgehensweise.

Komplementäre und alternative Behandlung von Brustkrebs

Eine retrospektive Auswertung von Therapieverläufen – Studie der Praxisklinik Bonn 2014

Krebsbehandlung mit Ozon-Sauerstoff

Krebsbehandlung mit Ozon-Sauerstoff, eine Alternative zur Chemotherapie?

Effektive Behandlung des Mammakarzinoms

Effektive Behandlung des Mammakarzinoms unter ganzheitsmedizinischen Gesichtspunkten – Prinzipien einer erfolgreichen Therapie

Krebsbehandlung mit Dichloracetat (DCA)

Seit vielen Jahren ist die Therapiemöglichkeit der angeborenen Lactacidose bei Kindern durch Dichloracetat (DCA) bekannt, da es die Milchsäurebildung in den Zellen hemmt. In den letzten Jahren haben sich jedoch auch Einsatzmöglichkeiten in der Krebsbehandlung gezeigt.

Brustkrebs ist kein Todesurteil!

In diesem Artikel berichte ich darüber, wie wir das Risiko, an Brustkrebs zu sterben, auf ein Minimum reduzieren konnten.

Zur Erregertheorie als Auslöser von Krebserkrankungen

Allen Kolleginnen und Kollegen empfehle ich, sich den Gedanken an Krebs als eine erregerbedingte Erkrankung nicht zu entziehen.